Der EHC Lustenau erreichte sowie im letzten Jahr den österreichischen Vizemeistertitel in der AHL.
Im Finale spielten die Sticker wie im Vorjahr gegen die Redbull Juniors und mussten sich in zwei Spielen mit 3:4 und 5:1 geschlagen geben.
Die Salzburger bestückt mit 10 Legionären und die top Talente des österreichischen Eishockeysports ließen nichts unversucht und überzeugten sportlich und auch abseits der Eisfläche.
Für Daniel Stefan war es bereits der zweite Vizemeistertitel in folge und in Anbetracht, dass der EHC Lustenau mit nur drei gelernten Verteidigern in dieses Spiel gehen musste war am Titel nur schwer zu rütteln.
Der EHC zeigte große Moral, starken Willen und versuchte alles Mögliche um die Sensation zu schaffen doch der Einsatz wurde an diesem Tag nicht belohnt.
„Wir wollten das Spiel und den Meistertitel heute unbedingt gewinnen, die Chancen waren da doch wir nutzen diese leider nicht. Wir müssen einfach viel effizienter spielen und das Heimspiel am Donnerstag haben wir zu leichtfertig verloren. Jetzt heißt es aber nach vorne schauen und am Dienstag den ersten Sieg in der Qualifikationsrunde gegen Gröden einfahren.“
So Daniel Stefan der den Focus schon wieder nach vorne gerichtet hat.
Bereits am Dienstag geht es mit der Qualifikationsrunde in der AHL weiter, der EHC Lustenau trifft im ersten Spiel zuhause auf Gröden.
11.2. 2020 19h30 EHC Lustenau gegen Gröden