So hat man sich den Samstag Abend aus Lustenauer Sicht nicht vorgestellt, bereits nach 12 Sekunden erzielte die VEU das 1:0 und nach 4 Minuten stand es bereits 2:0.

Am Ende musste sich der EHC Lustenau mit 6:1 geschlagen geben.

Immer noch zum Zusehen verurteilt. Daniel Stefan konnte seiner Mannschaft in Feldkirch leider auch nicht helfen.
Immer noch zum Zusehen verurteilt. Daniel Stefan konnte seiner Mannschaft in Feldkirch leider auch nicht helfen.

„Ein bitterer Samstag Abend in Feldkirch“ 

Am Punkt gebracht hat es Daniel Stefan der von der Tribüne aus das Spiel verfolgen musste und sichtlich darunter gelitten hat, der Mannschaft nicht entscheidend helfen zu können.

Der EHC Lustenau kam als Tabellen Zweiter nach Feldkirch und erwartete sich vor sagenhaften 4.400 Besuchern ein spannendes und ausgeglichenes Spiel.

Leider konnte man die normale Leistung nicht abrufen und wurde von den stark motivierten Feldkirch Spielern förmlich überrollt.

Sehr positiv aufgefallen ist allerdings die Tatsache, dass 4.400 Zuseher dieses Derby besuchten, eine tolle Stimmung erzeugten und das Eishockey in Vorarlberg richtig salonfähig machten. Eine Freude für jedes Eishockey Herz. Da würden sich einige EBEL Klubs freuen bei diesen Besucherzahlen.

Bereits am Dienstag geht es für den EHC Lustenau mit einem sehr schweren Heimspiel weiter, der HC Jesenice ist zu Gast in der Rheinhalle.